Die Omega Speedmaster Moonwatch: Hesalit vs. Saphir

Am 21. Juli 1969 betreten die Astronauten Neil Armstrong und Buzz Aldrin als erste Menschen den Mond und lösen damit ein Jahrhundertereignis aus, das bis heute nichts an Faszination eingebüßt hat. Teil des Equipments der legendären Apollo XI Mission ist die Omega Speedmaster. Ein robuster Chronograph des Schweizer Traditionsherstellers, der die rigorosen Tests der NASA im Vorfeld am besten übersteht. Von heute auf morgen wird das Modell zum Symbol des technischen Fortschritts und darf sich ganz offiziell ´Moonwatch´ nennen. Seitdem hat Omega nicht nur einen optisch wie technisch exzellenten Zeitmesser im Portfolio, sondern den wohl bekanntesten Chronographen überhaupt. Im vergangenen Jahr hat die Moonwatch ein umfangreiches Update erhalten. Sowohl optisch wie auch technisch wurde kein Stein auf dem anderen gelassen, was in Verbindung mit dem Erhalt von Stil und Esprit des Klassikers einem echten Kunstgriff gleichkommt. Wer sich heute den wichtigsten Chronographen von Omega zulegen will, steht allerdings vor einer Grundsatzentscheidung: Hesalit vs. Saphir. Mit der Auswahl des Glasmaterials stehen sich die beiden besten Speedmaster-Moonwatch-Modelle entgegen, die es je gab. Jede Variante hat eigene Details und natürlich ihre Berechtigung am Handgelenk. Wir haben beide Versionen getestet und direkt miteinander verglichen, um Ihnen die Entscheidung mit spannenden Facts und wichtigen Details zu erleichtern. Mit welcher Moonwatch steigen Sie ins Spaceshuttle?

Am 21. Juli 1969 betreten die Astronauten Neil Armstrong und Buzz Aldrin als erste Menschen den Mond und lösen damit ein Jahrhundertereignis aus, das bis heute nichts an Faszination eingebüßt hat. Teil des Equipments der legendären Apollo XI Mission ist die Omega Speedmaster. Ein robuster Chronograph des Schweizer Traditionsherstellers, der die rigorosen Tests der NASA im Vorfeld am besten übersteht. Von heute auf morgen wird das Modell zum Symbol des technischen Fortschritts und darf sich ganz offiziell ´Moonwatch´ nennen. Seitdem hat Omega nicht nur einen optisch wie technisch exzellenten Zeitmesser im Portfolio, sondern den wohl bekanntesten Chronographen überhaupt. Im vergangenen Jahr hat die Moonwatch ein umfangreiches Update erhalten. Sowohl optisch wie auch technisch wurde kein Stein auf dem anderen gelassen, was in Verbindung mit dem Erhalt von Stil und Esprit des Klassikers einem echten Kunstgriff gleichkommt. Wer sich heute den wichtigsten Chronographen von Omega zulegen will, steht allerdings vor einer Grundsatzentscheidung: Hesalit vs. Saphir. Mit der Auswahl des Glasmaterials stehen sich die beiden besten Speedmaster-Moonwatch-Modelle entgegen, die es je gab. Jede Variante hat eigene Details und natürlich ihre Berechtigung am Handgelenk. Wir haben beide Versionen getestet und direkt miteinander verglichen, um Ihnen die Entscheidung mit spannenden Facts und wichtigen Details zu erleichtern. Mit welcher Moonwatch steigen Sie ins Spaceshuttle?

Same same but different

Wer beide Versionen der aktuellen Omega Speedmaster Moonwatch in Edelstahl direkt miteinander vergleicht, gewinnt schnell den Eindruck, zweimal dieselbe Uhr zu sehen. Schließlich sind die Gemeinsamkeiten umfangreich, da sie das Fundament des großen Klassikers unter den Chronographen bilden. Beide Gehäuse messen nach wie vor 42 mm im Durchmesser, was für eine markante Präsenz am Handgelenk sorgt. Die Form des Korpus ist identisch mit dem der historischen 4. Speedmaster-Generation (Referenz ST 105.012), die Teil der legendären Apollo XI Mission war. Besonders interessant für Sammler und Moonwatch-Fans ist die „Dot-over-90“ Lünette, bei der ein Punkt über der Zahl 90 steht. Ein kleines Detail, das Sammlerherzen höherschlagen lässt. Um die Reihe der historischen Reminiszenzen zu komplettieren, spendiert Omega seiner jüngsten Moonwatch ein abgestuftes Ziffernblatt in Schwarz mit gewölbtem Minuten- und Sekundenzeiger (samt Füllung aus Super-LumiNova) sowie einem Minutenring, der auf die Frequenz des neuen Uhrwerks abgestimmt ist.

Wer beide Versionen der aktuellen Omega Speedmaster Moonwatch in Edelstahl direkt miteinander vergleicht, gewinnt schnell den Eindruck, zweimal dieselbe Uhr zu sehen. Schließlich sind die Gemeinsamkeiten umfangreich, da sie das Fundament des großen Klassikers unter den Chronographen bilden. Beide Gehäuse messen nach wie vor 42 mm im Durchmesser, was für eine markante Präsenz am Handgelenk sorgt. Die Form des Korpus ist identisch mit dem der historischen 4. Speedmaster-Generation (Referenz ST 105.012), die Teil der legendären Apollo XI Mission war. Besonders interessant für Sammler und Moonwatch-Fans ist die „Dot-over-90“ Lünette, bei der ein Punkt über der Zahl 90 steht. Ein kleines Detail, das Sammlerherzen höherschlagen lässt. Um die Reihe der historischen Reminiszenzen zu komplettieren, spendiert Omega seiner jüngsten Moonwatch ein abgestuftes Ziffernblatt in Schwarz mit gewölbtem Minuten- und Sekundenzeiger (samt Füllung aus Super-LumiNova) sowie einem Minutenring, der auf die Frequenz des neuen Uhrwerks abgestimmt ist.

Neue Schubkraft für die Moonwatch: Das Master-Chronometer Kaliber 3861

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Beide Versionen der aktuellen Speedmaster Moonwatch in Edelstahl werden erstmalig von dem Manufaktur-Kaliber 3861 angetrieben. 4 Jahre Entwicklungszeit waren nötig, um das neue Werk samt Master-Chronometer-Zertifizierung in den gleichen Abmessungen des Vorgängers 1861 zu produzieren. Nach wie vor verfügt das Kaliber über einen klassischen Handaufzug, erstmals in Kombination mit 50 Stunden Gangreserve sowie chronometrischer Präzision. Letztere wird sowohl von der C.O.S.C. wie auch der METAS bestätigt. Eine starke Widerstandsfähigkeit gegenüber Magnetfeldern runden das Profil des Triebwerks ab. An dieser Stelle enden aber die Gemeinsamkeiten, denn die Variante mit Saphirglas verfügt über einen Sichtboden, während die Hesalit-Moonwatch mit einem klassischen Edelstahl-Deckel samt Seepferdchen-Medaillon ausgeliefert wird. Höchste Zeit, die Details der beiden Kontrahenten genauer unter die Lupe zu nehmen.

Beide Versionen der aktuellen Speedmaster Moonwatch in Edelstahl werden erstmalig von dem Manufaktur-Kaliber 3861 angetrieben. 4 Jahre Entwicklungszeit waren nötig, um das neue Werk samt Master-Chronometer-Zertifizierung in den gleichen Abmessungen des Vorgängers 1861 zu produzieren. Nach wie vor verfügt das Kaliber über einen klassischen Handaufzug, erstmals in Kombination mit 50 Stunden Gangreserve sowie chronometrischer Präzision. Letztere wird sowohl von der C.O.S.C. wie auch der METAS bestätigt. Eine starke Widerstandsfähigkeit gegenüber Magnetfeldern runden das Profil des Triebwerks ab. An dieser Stelle enden aber die Gemeinsamkeiten, denn die Variante mit Saphirglas verfügt über einen Sichtboden, während die Hesalit-Moonwatch mit einem klassischen Edelstahl-Deckel samt Seepferdchen-Medaillon ausgeliefert wird. Höchste Zeit, die Details der beiden Kontrahenten genauer unter die Lupe zu nehmen.

Die Speedmaster Moonwatch mit Hesalit

As iconic as possible

Wer eine Speedmaster Moonwatch sucht, die der Uhr am nächsten kommt, die 1969 tatsächlich auf dem Mond war, sollte sich das Modell mit Hesalitglas genauer anschauen. Durch die Materialwahl des Glases fällt das Licht ganz anders auf das Ziffernblatt und lässt die schwarze Oberfläche körniger wirken als bei der Variante mit Saphirglas. Darüber hinaus ist das Edelstahlarmband hier vollständig mattiert, was der Uhr im direkten Vergleich eine sportlichere Optik und einen robusteren Auftritt beschert.

Wie bereist dargestellt ist der Gehäuseboden bei dieser Moonwatch aus Edelstahl gefertigt und verzichtet auf ein Sichtfenster über dem Werk. Auch hier ist die Parallele zur historischen Referenz ST 105.012 unverkennbar, deren Gehäuseboden ebenfalls ohne Verglasung auskam. Grundsätzlich empfinden wir die Moonwatch mit Hesalitglas als puristischer und etwas näher an der historischen Designvorlage. Nichtsdestotrotz ist die Variante mit Saphirglas genauso spannend und mit feinen Details gespickt, die Speedy-Fans zum Schwärmen bringen.

Wer eine Speedmaster Moonwatch sucht, die der Uhr am nächsten kommt, die 1969 tatsächlich auf dem Mond war, sollte sich das Modell mit Hesalitglas genauer anschauen. Durch die Materialwahl des Glases fällt das Licht ganz anders auf das Ziffernblatt und lässt die schwarze Oberfläche körniger wirken als bei der Variante mit Saphirglas. Darüber hinaus ist das Edelstahlarmband hier vollständig mattiert, was der Uhr im direkten Vergleich eine sportlichere Optik und einen robusteren Auftritt beschert.

Wie bereist dargestellt ist der Gehäuseboden bei dieser Moonwatch aus Edelstahl gefertigt und verzichtet auf ein Sichtfenster über dem Werk. Auch hier ist die Parallele zur historischen Referenz ST 105.012 unverkennbar, deren Gehäuseboden ebenfalls ohne Verglasung auskam. Grundsätzlich empfinden wir die Moonwatch mit Hesalitglas als puristischer und etwas näher an der historischen Designvorlage. Nichtsdestotrotz ist die Variante mit Saphirglas genauso spannend und mit feinen Details gespickt, die Speedy-Fans zum Schwärmen bringen.

Die Speedmaster Moonwatch mit Saphirglas

Modern chic

Wer sich für die Speedmaster Moonwatch samt Saphirglas entscheidet, belohnt sich mit modern chic am Handgelenk. Die Uhr transportiert stilecht den Esprit der Vintage-Ikone, greift dabei aber auf zeitgemäße Materialien zurück und integriert feine Details scheinbar mühelos. Analog zur Referenz ST 105.012, die 1969 Teil der Apollo XI Mission war, ist das Omega-Logo auf dem Ziffernblatt der Uhr appliziert und nicht gedruckt. Dadurch glänzt seine polierte Oberfläche bei jedem Leichteinfall. Ohnehin wirkt das Gesicht der Uhr durch das Saphirglas etwas cleaner und behält seine makellose Optik auch im Alltag. Saphirgläser haben eine sehr harte Oberfläche und sind deshalb gegenüber den meisten Quellen von Kratzern resistent.

Der besondere Chic der Speedmaster Moonwatch mit Saphirglas wird auch beim Blick auf das Armband deutlich. Es ist zwar von identischer Bauart wie die Version des Modells mit Hesalitglas, allerdings verfügt es pro Reihe über zwei auf Hochglanz polierte Elemente. In Verbindung mit dem Gehäusedeckel samt Sichtfenster (auf das Kaliber 3861) gibt es hier objektiv betrachtet mehr Uhr fürs Geld, wobei der Preis dieser Variante auch etwas höher ist. Am Ende bleibt es eine Entscheidung der individuellen Präferenz zwischen purer Klassik und modernem Chic. Ganz gleich mit welchem Modell Sie ins Spaceshuttle steigen würden, beide Versionen der Speedmaster Moonwatch sind bereit für jedes Abenteuer.

Wer sich für die Speedmaster Moonwatch samt Saphirglas entscheidet, belohnt sich mit modern chic am Handgelenk. Die Uhr transportiert stilecht den Esprit der Vintage-Ikone, greift dabei aber auf zeitgemäße Materialien zurück und integriert feine Details scheinbar mühelos. Analog zur Referenz ST 105.012, die 1969 Teil der Apollo XI Mission war, ist das Omega-Logo auf dem Ziffernblatt der Uhr appliziert und nicht gedruckt. Dadurch glänzt seine polierte Oberfläche bei jedem Leichteinfall. Ohnehin wirkt das Gesicht der Uhr durch das Saphirglas etwas cleaner und behält seine makellose Optik auch im Alltag. Saphirgläser haben eine sehr harte Oberfläche und sind deshalb gegenüber den meisten Quellen von Kratzern resistent.

Der besondere Chic der Speedmaster Moonwatch mit Saphirglas wird auch beim Blick auf das Armband deutlich. Es ist zwar von identischer Bauart wie die Version des Modells mit Hesalitglas, allerdings verfügt es pro Reihe über zwei auf Hochglanz polierte Elemente. In Verbindung mit dem Gehäusedeckel samt Sichtfenster (auf das Kaliber 3861) gibt es hier objektiv betrachtet mehr Uhr fürs Geld, wobei der Preis dieser Variante auch etwas höher ist. Am Ende bleibt es eine Entscheidung der individuellen Präferenz zwischen purer Klassik und modernem Chic. Ganz gleich mit welchem Modell Sie ins Spaceshuttle steigen würden, beide Versionen der Speedmaster Moonwatch sind bereit für jedes Abenteuer.

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