Auf Tauchstation mit Breitling und Omega

Breitling Super Ocean 44 und Omega Planet Ocean Ultra Deep im Test

Tauchen, surfen und schwimmen gehören zu den spannendsten Aktivitäten, die uns Strand und Meer rund um den Globus ermöglichen. Damit Sie beim nächsten Sprung ins kühle Nass nicht Baden gehen, haben wir für Sie zwei brandneue Diver von Breitling und Omega getestet. Aber Vorsicht, es besteht akutes Begeisterungspotenzial, denn hier haben wir es nicht bloß mit robusten Schweizer Luxusuhren zu tun. Es geht um zwei Zeitmesser, die das Genre der Taucheruhr optisch wie auch technisch beherrschen und definieren. Ready to dive in?

Tauchen, surfen und schwimmen gehören zu den spannendsten Aktivitäten, die uns Strand und Meer rund um den Globus ermöglichen. Damit Sie beim nächsten Sprung ins kühle Nass nicht Baden gehen, haben wir für Sie zwei brandneue Diver von Breitling und Omega getestet. Aber Vorsicht, es besteht akutes Begeisterungspotenzial, denn hier haben wir es nicht bloß mit robusten Schweizer Luxusuhren zu tun. Es geht um zwei Zeitmesser, die das Genre der Taucheruhr optisch wie auch technisch beherrschen und definieren. Ready to dive in?

Breitling Superocean 44: Vintage Charme in 2022

Die Breitling Superocean 44 gehört zu den neuesten Taucheruhren, die in diesem Jahr vorgestellt wurden und wir sind der Meinung: auch zu den Besten. Mit entspannter Selbstverständlichkeit verbindet sie starkes Design mit modernster Technik und wird dadurch zu einem Diver, den Sie bedenkenlos zu allen Gelegenheiten umschnallen können. Ihre einprägsame Optik geht auf Breitling „Slow Motion“ aus Anfang der 1960er Jahr zurück, deren ikonische Gestaltung nun mit der neuen Superocean 44 nun ein fulminantes Comeback feiert.

Die Breitling Superocean 44 gehört zu den neuesten Taucheruhren, die in diesem Jahr vorgestellt wurden und wir sind der Meinung: auch zu den Besten. Mit entspannter Selbstverständlichkeit verbindet sie starkes Design mit modernster Technik und wird dadurch zu einem Diver, den Sie bedenkenlos zu allen Gelegenheiten umschnallen können. Ihre einprägsame Optik geht auf Breitling „Slow Motion“ aus Anfang der 1960er Jahr zurück, deren ikonische Gestaltung nun mit der neuen Superocean 44 nun ein fulminantes Comeback feiert.

Natürlich hat die Traditionsmarke aus dem schweizerischen Grenchen dafür gesorgt, dass das Modell mit Materialien und Fertigungstechniken hergestellt wird, die dem state-of-the-art entsprechen. Ihr 44 mm großes und bloß 12,6 mm hohes Gehäuse aus Edelstahl wird beispielsweise von einem kratzresistenten Saphirglas geschützt. Ebenfalls immun gegen Kratzer ist die schwarze Keramik-Einlage der einseitig drehbaren Lünette.

Besonders gelungen sind die starken Schwarz-Weiß-Kontraste zwischen Ziffernblatt, umlaufendem Minutenring und Lünette. Sie sorgen für eine perfekte Ablesbarkeit, die durch die üppige Verwendung von Super-LumiNova Leuchtmasse auch bei Nacht und schlechten Lichtbedingungen garantiert wird. Als Reminiszenz an die Designvorlage aus den 1960er Jahren präsentieren sich die markant geformten Zeiger aus Weißgold. Auch die Indices sind aus dem Edelmetall gefertigt, was ein Anlaufen oder gar Oxidieren verhindert.  Bis 30 Bar können Sie sich auf die Druckresistenz der neuen Breitling Superocean 44 verlassen, was der Wasserdichtigkeit in einer Tauchtiefe von 300 Meter entspricht.

Damit bei so vielen Nehmerqualitäten die Präzision mithalten kann, arbeitet im Maschinenraum dieses Tauchers das Automatik-Kaliber Breitling 17 in bester Swiss-Made-Qualität. Zudem sorgt eine Feinjustierung innerhalb der Schließe dafür, dass Sie die Uhr immer perfekt auf Ihren aktuellen Handgelenksumfang eistellen können. Gerade im Sommer ein echter Pluspunkt. Wir empfehlen die neue Superocean 44 allen, die auf der Suche nach einem robusten Diver sind, der den Vintage-Charme einer legendären Taucheruhr in unsere Zeit transportiert und mit modernsten Materialien zu überzeugt. Die vielleicht lässigste Breitling für jeden Tag und jeden Anlass.

Natürlich hat die Traditionsmarke aus dem schweizerischen Grenchen dafür gesorgt, dass das Modell mit Materialien und Fertigungstechniken hergestellt wird, die dem state-of-the-art entsprechen. Ihr 44 mm großes und bloß 12,6 mm hohes Gehäuse aus Edelstahl wird beispielsweise von einem kratzresistenten Saphirglas geschützt. Ebenfalls immun gegen Kratzer ist die schwarze Keramik-Einlage der einseitig drehbaren Lünette.

Besonders gelungen sind die starken Schwarz-Weiß-Kontraste zwischen Ziffernblatt, umlaufendem Minutenring und Lünette. Sie sorgen für eine perfekte Ablesbarkeit, die durch die üppige Verwendung von Super-LumiNova Leuchtmasse auch bei Nacht und schlechten Lichtbedingungen garantiert wird. Als Reminiszenz an die Designvorlage aus den 1960er Jahren präsentieren sich die markant geformten Zeiger aus Weißgold. Auch die Indices sind aus dem Edelmetall gefertigt, was ein Anlaufen oder gar Oxidieren verhindert.  Bis 30 Bar können Sie sich auf die Druckresistenz der neuen Breitling Superocean 44 verlassen, was der Wasserdichtigkeit in einer Tauchtiefe von 300 Meter entspricht.

Damit bei so vielen Nehmerqualitäten die Präzision mithalten kann, arbeitet im Maschinenraum dieses Tauchers das Automatik-Kaliber Breitling 17 in bester Swiss-Made-Qualität. Zudem sorgt eine Feinjustierung innerhalb der Schließe dafür, dass Sie die Uhr immer perfekt auf Ihren aktuellen Handgelenksumfang eistellen können. Gerade im Sommer ein echter Pluspunkt. Wir empfehlen die neue Superocean 44 allen, die auf der Suche nach einem robusten Diver sind, der den Vintage-Charme einer legendären Taucheruhr in unsere Zeit transportiert und mit modernsten Materialien zu überzeugt. Die vielleicht lässigste Breitling für jeden Tag und jeden Anlass.

Omega Planet Ocean Ultra Deep: Diver Extrem

Wenn Sie an eine Taucheruhr denken, haben Sie eine markante Toolwatch vor Augen. Ein Instrument für das Handgelenk. Ein Diver für echte Missionen. Über oder unter Wasser spielt hier keine Rolle. Es geht um die maximale Belastbarkeit des Zeitmessers an Ihrem Handgelenk und das Wissen, dass keine Aufgabe dieses Werkzeug an seine Grenzen bringen wird. Wenn dem so sein sollte, haben Sie offensichtlich dieselbe Vorstellung wie Omega bei der Entwicklung und Produktion der neuen Omega Planet Ocean Ultra Deep. Sie stellt alles in den Schatten, was wir von der Traditionsmanufaktur aus Biel kennen. Ihr Gehäuse wird aus robustem Edelstahl gefertigt, dessen Legierung herstellerseitig „O-MEGASTEEL“ heißt. Mit 45,5 mm Durchmesser sorgt der Diver für maximale Präsenz am Handgelenk und trotzt dem Druck der Tiefe, wo selbst modernste U-Boote nicht mehr weiterkommen.

Wenn Sie an eine Taucheruhr denken, haben Sie eine markante Toolwatch vor Augen. Ein Instrument für das Handgelenk. Ein Diver für echte Missionen. Über oder unter Wasser spielt hier keine Rolle. Es geht um die maximale Belastbarkeit des Zeitmessers an Ihrem Handgelenk und das Wissen, dass keine Aufgabe dieses Werkzeug an seine Grenzen bringen wird. Wenn dem so sein sollte, haben Sie offensichtlich dieselbe Vorstellung wie Omega bei der Entwicklung und Produktion der neuen Omega Planet Ocean Ultra Deep. Sie stellt alles in den Schatten, was wir von der Traditionsmanufaktur aus Biel kennen. Ihr Gehäuse wird aus robustem Edelstahl gefertigt, dessen Legierung herstellerseitig „O-MEGASTEEL“ heißt. Mit 45,5 mm Durchmesser sorgt der Diver für maximale Präsenz am Handgelenk und trotzt dem Druck der Tiefe, wo selbst modernste U-Boote nicht mehr weiterkommen.

Bis sagenhafte 6.000 Meter ist die neue Planet Ocean Ultra Deep wasserdicht. Auch wenn Sie nur einen Bruchteil des Aktionsradius dieser Uhr jemals ausreizen werden, überwiegt das entspannte Gefühl, eine der besten Taucheruhren überhaupt am Handgelenk zu tragen. Besonders widerstandsfähig ist auch der Antrieb im Inneren der Uhr. Er arbeitet hinter dem Gehäuseboden aus Titan, den eine kunstvolle Gravur samt des legendären Omega-Seepferdchens ziert.

Bei dem co-axial Master Chronometer 8912 dreht sich alles um Präzision und Zuverlässigkeit. Aufs Härteste getestet, kann dieses Werk mit gleich zwei Zertifikaten für Exzellenz glänzen: Dem als C.O.S.C.-Chronometer sowie als von der METAS geprüftes Master Chronometer. Wir sind hier noch nicht am Ende, schließlich verfügt der Diver für extreme Tiefen auch über die ISO-6425 Zertifizierung, dem internationalen Standard für Uhren zum Sättigungstauchen. Wir legen die neue Planet Ocean Ultra Deep allen ans Herz, die auf robuste Toolwatches mit markanter Optik stehen. Dass Omega hier auch technisch ein absolutes Feuerwerk zündet, macht den Diver für uns nur noch spannender.

Bis sagenhafte 6.000 Meter ist die neue Planet Ocean Ultra Deep wasserdicht. Auch wenn Sie nur einen Bruchteil des Aktionsradius dieser Uhr jemals ausreizen werden, überwiegt das entspannte Gefühl, eine der besten Taucheruhren überhaupt am Handgelenk zu tragen. Besonders widerstandsfähig ist auch der Antrieb im Inneren der Uhr. Er arbeitet hinter dem Gehäuseboden aus Titan, den eine kunstvolle Gravur samt des legendären Omega-Seepferdchens ziert.

Bei dem co-axial Master Chronometer 8912 dreht sich alles um Präzision und Zuverlässigkeit. Aufs Härteste getestet, kann dieses Werk mit gleich zwei Zertifikaten für Exzellenz glänzen: Dem als C.O.S.C.-Chronometer sowie als von der METAS geprüftes Master Chronometer. Wir sind hier noch nicht am Ende, schließlich verfügt der Diver für extreme Tiefen auch über die ISO-6425 Zertifizierung, dem internationalen Standard für Uhren zum Sättigungstauchen. Wir legen die neue Planet Ocean Ultra Deep allen ans Herz, die auf robuste Toolwatches mit markanter Optik stehen. Dass Omega hier auch technisch ein absolutes Feuerwerk zündet, macht den Diver für uns nur noch spannender.

Das 1x1 der Taucheruhren
Das 1x1 der Taucheruhren
Drehlünette
Drehlünette

Die Lünette einer Taucheruhr ist üblicherweise mit einer Skalierung von 60 Minuten ausgestattet und sollte sich nur gegen den Uhrzeigersinn drehen lassen. Denn wer mit der Lünette seine Tauchzeit und damit auch seinen Sauerstoffvorrat abmisst, stellt damit sicher, dass er durch unbeabsichtigtes Verstellen des Mechanismus nicht mit mehr Sauerstoff rechnet, als tatsächlich vorhanden ist.

Die Lünette einer Taucheruhr ist üblicherweise mit einer Skalierung von 60 Minuten ausgestattet und sollte sich nur gegen den Uhrzeigersinn drehen lassen. Denn wer mit der Lünette seine Tauchzeit und damit auch seinen Sauerstoffvorrat abmisst, stellt damit sicher, dass er durch unbeabsichtigtes Verstellen des Mechanismus nicht mit mehr Sauerstoff rechnet, als tatsächlich vorhanden ist.

Wasserdichtigkeit
Wasserdichtigkeit

Eine echte Taucheruhr trotzt dem Druck der Meerestiefe, aber auch dem Druck, der beispielsweise beim Eintauchen ins Wasser nach einem Sprung vom Beckenrand entsteht. Als sicherer Normwert hat sich hier 30 bar etabliert, was dem Druck bei 300 Meter Tauchtiefe entspricht.

Eine echte Taucheruhr trotzt dem Druck der Meerestiefe, aber auch dem Druck, der beispielsweise beim Eintauchen ins Wasser nach einem Sprung vom Beckenrand entsteht. Als sicherer Normwert hat sich hier 30 bar etabliert, was dem Druck bei 300 Meter Tauchtiefe entspricht.

Leuchtmittel
Leuchtmittel

Damit Sie die Zeit auch bei widrigen Bedingungen und bei schlechten Lichtverhältnissen ablesen können, sind Zeiger und Ziffernblatt einer Taucheruhr mit starker Leuchtmasse, meist vom Typ Super-LumiNova, ausgestattet. Diese Leuchtmasse muss zuvor durch eine Lichtquelle aktiviert und aufgeladen werden, um im Dunkeln strahlen zu können.

Damit Sie die Zeit auch bei widrigen Bedingungen und bei schlechten Lichtverhältnissen ablesen können, sind Zeiger und Ziffernblatt einer Taucheruhr mit starker Leuchtmasse, meist vom Typ Super-LumiNova, ausgestattet. Diese Leuchtmasse muss zuvor durch eine Lichtquelle aktiviert und aufgeladen werden, um im Dunkeln strahlen zu können.

Armbänder mit Feinjustierung
Armbänder mit Feinjustierung

Bei hohen Temperaturen gewinnen unsere Handgelenke schnell an Umfang oder der Zeitmesser soll gut sichtbar über dem Neoprenanzug getragen werden. Um in diesen Fällen flexibel zu bleiben, bieten sich Taucheruhren mit Feinjustierung ihrer Metallarmbänder an. Bei Bändern aus Kautschuk oder Textil genügt meist ein kurzes Verstellen in die nächstgelegene Öse.

Bei hohen Temperaturen gewinnen unsere Handgelenke schnell an Umfang oder der Zeitmesser soll gut sichtbar über dem Neoprenanzug getragen werden. Um in diesen Fällen flexibel zu bleiben, bieten sich Taucheruhren mit Feinjustierung ihrer Metallarmbänder an. Bei Bändern aus Kautschuk oder Textil genügt meist ein kurzes Verstellen in die nächstgelegene Öse.

Wartung & Pflege
Wartung & Pflege

Da Wasserdichtigkeit kein bleibender Zustand ist, sollte einer Taucheruhr regelmäßig darauf geprüft werden (sogenanntes „Abdrücken“). Vor allem, wenn Sie wissen, dass bald der nächste Tauchgang auf dem Programm steht. Nach dem Kontakt mit Salzwasser empfiehlt es sich, die Uhr mit Leitungswasser abspülen. Bei groben Verschmutzungen wirken mildes Spülmittel und eine Bürste oft Wunder.

Da Wasserdichtigkeit kein bleibender Zustand ist, sollte einer Taucheruhr regelmäßig darauf geprüft werden (sogenanntes „Abdrücken“). Vor allem, wenn Sie wissen, dass bald der nächste Tauchgang auf dem Programm steht. Nach dem Kontakt mit Salzwasser empfiehlt es sich, die Uhr mit Leitungswasser abspülen. Bei groben Verschmutzungen wirken mildes Spülmittel und eine Bürste oft Wunder.

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